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Pracht, Nordenau & Solingen 2015
Bei anfangs noch bestem Wetter ging es am Sonntag den 12. Juli nach Pracht zum Cross Country Rennen. Bei der Strecke hatte der Veranstalter sich noch einmal selbst übertroffen, viele schöne Trails, die noch dazu für NRW-Cup Verhältnisse zum Teil auch technisch nicht ganz einfach waren, so muss eine CC-Strecke aussehen.
Als erstes war Marc in der U11 dran. Statt der 10 Minuten, die sonst in der U11 gefahren werden, war die Rennzeit heute über 20 Minuten, so dass die Jungs mal ordentlich gefordert wurden. Marc hatte einen guten Tag und sich seine Kräfte gut über die vier Runden eingeteilt, so dass er nach guten Start eine konstant starke Leistung zeigen konnte. Nach 22 Minuten kam er trotz Sturz auf einem guten achten Platz ins Ziel.
Später ging es dann für mich an die Startlinie und pünktlich kurz vor dem Start setzte auch der versprochene Regen ein. Der Start lief gut, so dass ich mich schnell an der Spitze des Feldes wieder fand. Bis zum zweiten Downhill der Strecke, hier machte ich mich in einer Kurve mit viel losen Staub lang, außer das der Lenker gerichtet werden musste, war nichts passiert. Eine Runde später und eine Kurve weiter das selbe Spiel dann gleich nochmal. Aber so richtig wollten meine Beine eine Woche nach dem 14h Rennen in Rade auch noch nicht wieder, der ganze Körper war noch im Ausdauermodus und ließ sich bergauf nicht so richtig quälen. Bis zum Ende konnte ich dennoch wieder auf Platz drei meiner Altersklasse vorfahren.
Nach zwei Rennfreien Wochenenden ging es dann für Jan, Jasmin, Alex und mich weiter zum Marathon nach Nordenau.
Jasmin, Jan und ich gingen über die 38 Kilometer Strecke an den Start, Alex auf die Mitteldistanz über 64 Kilometer.Nach gutem Start musste ich leider im Laufe des ersten Berges die Führenden der Kurzstrecke ziehen lassen, die ungleichmäßigen Anstiege von Nordenau sind nicht so richtig mein Ding. Irgendwann fand ich aber zurück in meinen Tritt und konnte das Tempo der Konkurrenz wieder gut mitgehen.
Nach 1:27:32h reichte es für Platz 2 AK und Platz 7 Gesamt.
Für Jan und Jasmin lief es perfekt, beide konnten nach einem starken Rennen Siege einfahren. Jan wurde nach 1:39:51h erster der U19 und 41ter Gesamt und Jasmin wurde Erste von den Frauen und fuhr Gesamt auf den 61ten Platz.
Alex bewies in Nordenau einmal mehr seine sehr starke Form, er konnte sich das Gesamte Rennen über bei sehr starker Konkurrenz ganz vorne halten. so dass er am Ende nach 2:27:16h auf den 4ten Platz Gesamt fuhr und Zweiter in seiner Altersklasse wurde.
Vergangenes Wochenende stand dann für die Adler das CC-Rennen in Solingen an. Am Samstag beim letzten Streckentraining verschwand das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, eine super schöne und anspruchsvolle Strecke die der Velo Solingen rund um den Halfeshof gebaut hat. Ein Blick in der Wettervorhersage für den Sonntag verhieß aber nichts gutes und kaum hatte man sich am Samstagabend ins Bett gelegt, hörte man auch schon den Regen aufs Dach prasseln.
War die Motivation trotz Regen am Sonntagmorgen noch nach wie vor hoch, war sie leider nach der ersten Streckenbesichtigung verflogen. Die Gesamte Strecke hatte sich in ein riesiges extrem rutschiges Schlammloch verwandelt, welches zu großen Teilen nur noch laufend zu bewältigen war. Um 11 Uhr war dann der Start für die 88 Minuten Rennen, in welchen von den Adlern Jan Küpper, Florian Wargers und ich an den Start gingen. Am Ende der zweiten Runde hatte ich einen Platten, die Versuche den Reifen mit Hilfe der Dichtmilch im Reifen wieder dicht zu bekommen scheiterten, so dass ich schließlich gezwungen war einen Schlauch einzuziehen. Trotz der Hilfe von Sebastian Padt und Tom Schöler dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis das Bike wieder startklar war. Gleich nachdem ich mich ganz am Ende des Feldes wieder eingereiht hatte, brach dann auch noch mein Sattel an insgesamt sechs Stellen, keine besonders komfortable Position um Druck aufs Pedal zu bekommen!
Dennoch lief es im Anschluss nicht nur bei mir, sondern auch bei Jan und Florian wieder ganz gut. Auch wenn die Strecke im Verlauf des Rennens immer schlechter wurde, fand man nach und nach vor allem bergauf die optimalen Linien um vielleicht doch mal auf dem Rad bleiben zu können und irgendwie kam sogar ein wenig Spaß an dieser Schlammschlacht auf.
Besonders stark zeigte sich Florian, er konnte am Ende des für die U17 nur 44 Minuten dauernden Rennens nach drei Runden auf den sehr starken Dritten Platz fahren. Jan und ich fuhren jeweils 7 Runden, Jan verfehlte als Vierter hierbei in der U19 das Podium nur knapp und auch auf den Sieger seiner Klasse fehlte nicht einmal eine Minute. Für mich war nach dem Pannenpech nicht mehr als Platz 6 drinnen, unter diesen Umständen bin ich damit aber ganz zufrieden, hatte ich doch den Rückstand auf die Spitze nach dem langen "Boxenstopp" deutlich größer erwartet.
Zuletzt durften dann die Adler in der U11 die Schlammschlacht genießen. Am Start war Florian, Mika und Marc. Als bergische Jungs sind auch die Drei das Wetter natürlich nur so gewöhnt und wissen damit umzugehen. Alle Drei konnten gute Platzierungen einfahren. Marc fuhr auf den 10 Platz, Florian auf Platz 12 und Mika auf den 17ten Platz.
Nächstes Wochenende steht das Ruhrbike Festival in Wetter an, Samstag geht es mit dem Marathon los und Sonntag folgt das CC-Rennen. Und die Wettervorhersage sagt, es wird grandios.
Viele Grüße
Felix
Simons Urlaubsrennen 2015
Sozusagen als Trainingslager für die 2. Saisonhälfte (die 1. war ja praktisch ausgefallen - Schule musste vorgehen) machten wir uns Anfang der Sommerferien auf in den Süden.
Der 1. Marathon in Oberammergau machte noch nicht so richtig Spaß. Es war einfach zu heiß. Das letzte Drittel der 51km mit 1500hm war grenzwertig (Mittagshitze>35°C). Nicht wirklich was für meinen Trainingszustand. Ich verlor auf dem letzten Anstieg gehörig viele Plätze und war froh bis ins Ziel gekommen zu sein. In der U19 stand ich unverhofft trotzdem auf dem obersten Podest.
In Bad Goisern (Salzkammergut Trophy) gab es deutlich angenehmere Bedingungen. Hier dürfen U19 Fahrer nur die 39km/1100hm Strecke F fahren. In diesem Bereich hat der ÖRV etwas seltsame Ansichten. Es lief schon wesentlich besser für mich. Top 10 vom Start weg. Am letzten Berg vorgefahren bis auf Platz 3. Der Downhill danach bescherte mir leider einen massiven Reifenschaden. Auf der Felge noch 4 Km bis ins Ziel nur auf Platz 8 (U19 Platz 6) zurückgefallen. Insgesamt aber ein sehr gutes Gefühl was die Formverbesserung betrifft.
Deshalb ging ich am Kronplatz (St. Vigil) Südtirol mit sehr positiver Einstellung ins Rennen über 41km mit 2000hm. Konnte wiederum unter den vorderen 10 dabei sein, die den ersten Anstieg zum Furkelpass und von da aus zum Kronplatzgipfel bewältigten. Die Downhills vom Gipfel zurück und auch der nach den zweiten 1000hm kamen mir sehr entgegen und ich hatte großen Spaß an der Arbeit. Platz 7 Gesamt und U19 gewonnen war ja auch zufriedenstellend.
Nach einer Woche Alternativtraining (Klettern) stand dann Flachau (Bikenight) an, mein Sommerhighlight. Im 3. Anlauf konnte ich endlich bei meinem Lieblingsevent auf die Strecke. Ein 2 Std. Rennen auf einer Runde von 4,5km mit 200 hm. Start 20h. Es wird also von Runde zu Runde dunkler, was das besondere Flair dieser Veranstaltung ist. Das gleißende Licht auf der Herman Maier Ski Weltcup Abfahrt ist schon besonders!
In diesem Jahr war es zuzsätzlich sehr glatt (Gewitter vor dem Start) weil die Wiese schnell zur Gras/Matsche Rutsche mutierte. Das kam mir sehr entgegen, bergab war ich in meinem Element. Dieser Downhill war auf jeder Runde Entschädigung für die brutalen 200hm bergauf. 9 Runden waren es am Ende vor hunderten, der Veranstalter sagt tausenden, von Zuschauern. Platz 41 Gesamt. Platz 31 Männer HK. Leider keine U19 Wertung.
Schön war’s allemal! Jetzt wieder Alltag im NRW Cup, zunächst Solingen.
Hoffe die Form stimmt, sodass ich in der Gesamtwertung noch mitmischen kann!?
ein freundliches Servus vom Simon - [ mehr Bilder hier auf Flickr ]
British Columbia Bike Race
Mythos BC Bike Race. Tom war in Kanada und hat sich gedacht, wär doch ne coole Nummer dort mitzufahren. Gedacht, geplant, gemacht!
Im Detail [ sind seine Erlebnisse hier zu lesen ]
Night on Bike
Von Samstag auf Sonntag fand in Radevormwald die dritte Ausgabe der Night on Bike statt. Veranstalter Sven Schreiber und seine Mannen legten den Fahrern eine traumhaft anspruchsvolle Strecke mit 12 Kilometern und 180 Höhenmetern vor. Eine der anspruchsvollsten überhaupt, für ein Rennen über Nacht, laut Meinung des Verfassers.
Die Adler aus Lüttringhausen waren mit einigen Fahrern in verschiedenen Teams vor Ort.
Wie bereits verkündet wurde, gewann Felix Pembaur die Einzelstarterwertung. Aber so was von souverän, das muß man als U23 Fahrer über die Distanz und Tageszeit erst einmal nachmachen. Er fuhr wie fast immer, in den Diensten von Campana Radsport. Unser zweiter Einzelstarter, Sven Lüdtke, bekam in der Nacht Magenprobleme und gab das Rennen auf.
Im 2er Team war Marcus Müller unterwegs. Er und sein Campana Teampartner erreichten zum Rennende Platz 5. Thorsten Voigthaus und Sven Lüdtke fuhren als 39. der 2er Wertung für das Team von sportlerhelfen.
Im 4er Team erreichte das Team Veterano im Trikot von Radsport Nagel den 21. Platz. Hier kämpften die "alten Recken" Helmut Pott, Willi Kaiser, Bernd Niebuhr und Wolfgang Hoffmann um jeden Meter.
Jan Küpper und Martin Bäppler waren ebenfalls für das Charity Team sportlerhelfen unterwegs. Mit dem 6er Team kam man auf Platz 5.
Eine insgesamt sehr angenehme Veranstaltung. Top organisiert, eine familiäre Atmosphäre mit dementsprechender Stimmung und tollen Zuschauern. Bis in die Morgenstunden stand am sogenannten "Schweineberg" ein Mann mit Stadiontröte und feuerte die Fahrer an. Egal wenn man unterwegs traf, alle Zuschauer klatschten und waren dabei, toll.
Nicht geplant war das heftige Gewitter, welches für eine Rennunterbrachung sorgte. Gepaart mit dem Starkregen eine notwendige und sinnvolle Entscheidung des Veranstalters. Im Anschluß soll die Strecke teilweise unbefahrbar gewesen sein, weshalb ein Rennabbruch durchgeführt wurde. Ich sage bewußt soll, denn die Meinung ging in Fahrerkreisen auseinander. Auf der einen Seite verständlich, das Wasser, Erde und Wurzeln ein rutschiges Gemisch ergeben, auf der anderen Seite ist es ein MTB Rennen und kein Ponyhof. Jeder hat einen Haftungsausschluß unterschrieben und nennt sich Mountainbiker. Alte Regel, wenn kein fahren, dann schieben. Ist auf jedem Etappenrennen so und bei anderen Rennen auch. Ja, es war früh, alle waren müde etc., wie gesagt, es war kontrovers.
Fazit, trotzdem eine runde Sache und bis zum nächsten Jahr.
Jan siegt in Neheim
Am heutigen Sonntag ging es für Jan und mich bei bestem Wetter zum Marathon in Neheim. Wir beide gingen über die Kurzdistanz an den Start. Die Strecke ist sehr schnell und mit nur einer technischen Abfahrt auch technisch nicht besonders anspruchsvoll. Was sich so einfach anhört, macht es aber eigentlich besonders anstrengend, weil man keinen Moment Zeit hat sich mal wieder zu erholen.
Start war um 11:30 Uhr auf dem Marktplatz in Neheim, wo im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags auch immer viel los ist. Durch meinen Sieg im Vorjahr durfte ich dieses Jahr mit der Nummer 1 Starten, dass es extrem schwer wird den heute zu verteidigen war mir klar. Ich durfte von vorne an den Start gehen, Jan musste leider in den zweiten Block. Nach dem Start versuchte Jan schnell Plätze gut zu machen und nutzte hierfür auch den Gehweg, blöderweise führte der plötzlich hinter die Leitplanke und endete dort bald. Bis Jan sein Rad über die Leitplanke zurück auf die Straße gebracht hatte, war das komplette Feld vorbei gerauscht, so dass Jan das ganze Feld erst mal wieder von hinten aufrollen musste. Ich hatte während dessen einen guten Start und konnte nach dem etwa 3,5 Kilometer langen Straßenstück mit der Spitze in den Wald einbiegen. Am Berg angekommen musste ich dann aber doch ganz bald die ersten ziehen lassen, unter anderem Ben Zwiehoff sorgte vorne für ordentlich Tempo. Spätestens am zweiten Berg merkte ich dann aber doch, dass es heute einfach nicht so richtig laufen wollte, die Beine waren schwer, ich fand nicht meinen Rhythmus nicht und auch das Atmen lief nicht so richtig, so dass ich noch einige Starter fahren lassen musste.
Am Ende reichte es dann immerhin noch für einen fünften Platz Gesamt und für Platz drei in der Altersklasse.
Ein super Rennen legte während dessen Jan hin. Er kämpfte sich nach seinem Startproblem schnell wieder nach vorne hin zurück. Zusammen mit einen weiteren Fahrer der U19 kämpfte er um den Sieg. Da es wegen des langen Flachstücks vor dem Zieleinlauf auf dem Marktplatz häufig zum Sprintfinish kommt, hatten wir uns die letzten Meter vorher genauer angeschaut. Jan zog genau im richtigen Moment zum Sprint an und konnte so seine Altersklasse mit zwei Sekunden Vorsprung gewinnen. Gesamt fuhr er auf den 23ten Platz.
Nächstes Wochenende steht dann die Night on Bike in Rade an. Am Freitag geht es um 20 Uhr mit dem City Eliminator los. Am Samstag steht dann um 17 Uhr der Bergsprint an, bevor dann um 20 Uhr das 14h Rennen startet. Für mich eines der absoluten Highlights dieses Jahr; und neben mir würden sich sicher auch alle anderen Adler über viele bekannte Gesichter an der Strecke freuen. ;-)
plötzlich Sieger | Felix in Saalhausen
Am Samstag stand der zweite Lauf der Marathon Trophy in Saalhausen an.
Gut ausgeschlafen, da der Start erst um 14:15 Uhr war, ging ich auf der 40 Kilometerrunde an den Start.
Vor der 40 Kilometer Distanz durften die Fahrer über 60 Kilometer auf die Strecke. Vorher war für mich schon klar, dass ich auf dem ca 1,5 Kilometer langen Straßenstück nach dem Start möglichst viele Plätze raus holen muss, da dass Überholen danach im Wald erfahrungsgemäß extrem anstrengend ist. Damit sollte ich dieses Jahr keine Probleme haben, der Start lief perfekt für mich, nach einem etwa 500 Meter langen Sprint hatte ich schon zur Spitze des Halbmarathons aufgeschlossen. Im ersten Anstieg waren dann neben mir mit Alexander Koch und Mirko Kloppenburg nur noch zwei weitere Fahrer der Kurzstrecke ganz vorne zu sehen. Alex machte es Mirko und mir ziemlich schwer in seiner Nähe zu bleiben, nach etwa 10 Kilometern war ich aber wieder dran und wir fuhren bis zur ersten Streckenteilung bei Kilometer 30 zusammen mit noch einigen weiteren Fahrern des Halbmarathons. Bei der Streckenteilung, nicht mehr weit von der Spitze des letzten Berges entfernt, musste ich dann Alex aber leider fahren lassen.
In der Abfahrt, als Alex den Sieg dann eigentlich schon sicher hatte, bog das Führungsmotorrad an der zweiten Streckenteilungen, welche durch eine schlecht gewählte Beschilderung viel Interpretationsfreiraum ließ, falsch ab und leitete Alex auf eine etwa 6 bis 7 Kilometer lange Zusatzschleife. Ich selbst kam auch an der Streckenteilung zum stocken, entschied mich aber nach kurzen Überlegen glücklicherweise für den richtigen Weg.
Als ich am Ende der langen Abfahrt dann nach 1:43h ins Ziel einfuhr, war ich schon sehr verwundert, dass noch niemand da war. Offiziell bedeutete dies für mich den Gesamtsieg, verdienter Sieger ist aber sicher Alexander Koch, der für mich ohne den Verfahrer sicher nicht mehr einholbar gewesen wäre. Im Ziel stand ich dann erst einmal gute 10 Minuten lang alleine, da auch viele der weiteren Fahrer sich an der Abzweigung für den falschen Weg entschieden.
Aber egal ob Erster oder Zweiter, die Form geht deutlich aufwärts, das Pech der vergangenen Wochen scheint endgültig überstanden und ich bin wieder ganz optimistisch in der zweiten Saisonhälfte eine vielleicht sogar ähnliche Leistung, wie im vergangenen Jahr abrufen zu können.
Am Sonntag gin es dann mit dem Rennrad nach Saalhausen zur Cross Country DM, um noch einmal den Profis bei der Arbeit zuzuschauen und noch ein paar Kilometer zu sammeln, um in zwei Wochen beim 14h Rennen in Rade fit zu sein.
Erstmal geht es aber nächste Woche weiter zum Marathon nach Neheim.
Beste Grüße
Felix