Kurzfristiger Entschluss, interessantes Rennen. Manuel Ochs ging heute in Pulheim in der C-Klasse an den Start und konnte wieder wertvolle Rennerfahrung sammeln. Im Folgenden ein paar persönliche Zeilen zum Renngeschehen.
So stand ich am 1.9. Um kurz vor 9 warm gefahren im ersten Drittel des ca. 200 Fahrer starken Starterfeld für die 6,1km lange Runde. Das Wetter war gut, mit Ausnahme der Temperatur - aber die ist ja sowieso überbewertet.
Um punkt 9 Uhr fiel der Startschuss. Die ersten Runden liefen richtig gut, ich konnte das Tempo im ersten Drittel des Hauptfeldes gut halten, die Steigungen machten mir genau so wenig Probleme wie die taktischen Bremsmanöver der Führungsfahrer.
Bei Kilometer 15 änderte sich dann alles. Kurz vor mir das laute Knacken von brechendem Carbon.
Ich konnte grade noch auf den Grünstreifen ausweichen und musste aufpassen, nicht selbst auch noch zu stürzen. Wieder zurück auf dem Asphalt, hieß es Gas geben.
Allerdings war das Hauptfeld schon weg. Also weiter in der 13 Mann starken Verfolgergruppe. Hier war es deutlich schwieriger zu fahren als im Hauptfeld. Für die gleiche Geschwindigkeit brauchte man viel mehr Kraft. Die Windkante verhinderte ein Aufschließen aufs Hauptfeld. Aufgeben wollte ich trotzdem nicht, genau wie die anderen Verfolger. Also blieben mit mir noch 4 weitere, die in der Verfolgergruppe das Tempo dominierten. So kamen wir, ohne überrundet zu werden, mit nicht allzu viel Rückstand im Ziel an.
Bei Kilometer 15 änderte sich dann alles. Kurz vor mir das laute Knacken von brechendem Carbon.
Ich konnte grade noch auf den Grünstreifen ausweichen und musste aufpassen, nicht selbst auch noch zu stürzen. Wieder zurück auf dem Asphalt, hieß es Gas geben.
Allerdings war das Hauptfeld schon weg. Also weiter in der 13 Mann starken Verfolgergruppe. Hier war es deutlich schwieriger zu fahren als im Hauptfeld. Für die gleiche Geschwindigkeit brauchte man viel mehr Kraft. Die Windkante verhinderte ein Aufschließen aufs Hauptfeld. Aufgeben wollte ich trotzdem nicht, genau wie die anderen Verfolger. Also blieben mit mir noch 4 weitere, die in der Verfolgergruppe das Tempo dominierten. So kamen wir, ohne überrundet zu werden, mit nicht allzu viel Rückstand im Ziel an.
Alles in allem eine tolle Veranstaltung mit zufriedenstellenden Resultat, wenn man bedenkt, dass ich mit null Regeneration und dicken Beinen an den Start ging.