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DM MTB XCO 2012
4 Runden a 3,9km /144hm
Bad Säckingen, Heimat der amtierenden Olympiasiegerin Sabine Spitz, lud zur CC DM 2012.Der Wettergott hatte zunächst Bad Säckingen eher für die nächste Sintflut ausgesucht. Am Samstagmorgen hatte er aber ein Einsehen. Der Himmel war blau und sofort stiegen die Temperaturen auf ca. 25 °C und trockneten den Kurs. Das war sehr gut geplant, denn auch ohne den Regen war die Piste sehr anspruchsvoll.
Angelehnt an die Olympiastrecke in London geben die Streckenabschnitte" Labyrinth" oder" Pumptrack" nur bedingt ein Bild von den technischen Schwierigkeiten. Die U17 Fahrer sind ja durch Trial und Slalom Downhill gut geschult und hatten kaum ernste Probleme mit den Gemeinheiten der Strecke. Die Zuschauer waren schon am Samstag zahlreich auf den Beinen, so hatten die fast 100 U17 Fahrer eine Superkulisse und wurden praktisch entlang der gesamten Strecke angefeuert.
Die Top 40 Mission von Simon schien nach dem Start und auf der 1. Runde aufzugehen. Aus der vorletzten Startreihe (ab Platz 40 der Sichtungsgesamtwertung wurde gelost) kam er auf 58 aus der 1. Runde mit Tendenz nach vorne. Wohl durch die vielen noch verschlammten Streckenteile gab es schalttechnische Probleme und dadurch bedingt einen massiven Kettenklemmer mit Zeitverlust von ca. 1 1/2 min. Es ging also wieder von hinten los.
Die kämpferische Leistung stimmte, es war ja schließlich DM, und so war nach 4 Runden Platz 40 doch noch ein kleiner Erfolg. Als 15. 97iger ist die Perspektive für 2013 gar nicht so schlecht. Jetzt ab ins Urlaubstrainingslager.
Thorsten Pott war in der Masters 1 Kategorie im Pech! Der ehemalige Deutsche Meister in dieser Rennklasse mußte sich schon in der 2. Runde 1km zu Fuß bis zur Technikzone durchjoggen, um dort das Hinterrad zu wechseln. Bis dahin war er an den Top 10 Fahrern nahe dran.Durch den Defekt verlor er 5 Min. und belegte am Ende Platz 20.
- von Bernd Weber -
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Ganz schön unschön | Deutsche Meisterschaft XCO MTB Bad Säckingen 2012
…erst schön, dann sehr unschön…!!
Auf der komplett neuen, technisch und konditionell (wenn auch mit wenigen Höhenmetern) fordernden Strecke rollte sich Thorsten Pott gut ein. An den Vortagen des Rennens trainierte er ordentlich und der Körper sendete mehr als positive Signale für das anstehende Meisterschaftsrennen. Zusammen mit dem passenden Material seines Sponsors Ghost Bikes, ein schönes Komplettpaket.Am Renntag änderte sich die Witterung in die für ihn ungeliebte Variante feucht und heiß. Seine bescheidene Startposition aufgrund der bisherigen Platzierungen in Bundesligarennen ignorierte er. Thorsten machte diverse Plätze gut und arbeitete sich ins vordere Feld. Bis, ja bis nach ca. 1,5 Runden ein Reifen keine Luft mehr aufwies. Ein klassischer Plattfuß. Thorsten musste nun eine halbe Runde in vollem Sprint zur nächsten Technikzone laufen, wo ihm Vereinskamerad Simon Weber erst ein neues Laufrad einbauen konnte.
Im Anschluß an die Laufeinlage war der Rhythmus komplett weggebrochen und zusätzlich bedingt durch die heißen Temperaturen ging nichts mehr. Platz 20 war nach dem Rennen sehr unbefriedigend.Fazit: Reifen platt, Beine schwer, Kopf leer.So war es dann auch mehr Frust als Lust auf der eigentlich schönen Strecke, schade, schade. Zu allem Überfluß wachte er sonntags noch mit Magen-Darm-Konflikt auf und war restlos bedient.
Auf ein Neues 2013 in Bad Salzdetfurth, dem Ort des Triumphes von 2010
[ alle Bilder der DM hier ]
Trans Alp 2012 | Felix & Tom
Dieses Jahr ging es mit Felix und 550 anderen Teams in acht Etappen mit insgesamt 618 km und 21166 Hm von Oberammergau nach Riva. Hier der Bericht über die einzelnen Etappen:
1. Etappe: Oberammergau – Imst
Leider hielt der Wetterbericht sein Versprechen und es fing pünktlich zum Start an zu regnen. Nach einer sehr hektischen Anfangsphase mit einigen Stürzen fanden wir eine gute Gruppe mit der wir ziemlich zügig den langen Asphaltabschnitt hinter uns brachten. Die ersten Trails entlang des Plansees waren ein Genuss. Parallel zur Fernpassstraße ging es über die Freeride-Strecke in Lermoos und Ehrwald zum ersten Scharfrichter der Transalp: Dem Marienbergjoch. Die Tausend Höhenmeter Anstieg erforderten schon ein gewisses Stehvermögen. Nach einer leichten und schnellen Abfahrt waren wir dann in 4:23:27 auf Platz 51 im Ziel.
2. Etappe: Imst – Ischgl
Für heute war eigentlich eine Besserung des Wetters angesagt, jedoch regnete es erneut nach dem ersten Anstieg zur Venetalm. Hier hatten wir einen guten Rhythmus gefunden und konnten wieder einige Plätze gut machen. Die Abfahrt im Regen erforderte höchste Konzentration. Im zweiten Anstieg des Tages heraus aus dem Pitztal auf die Pillerhöhe kam dann auch endlich die Sonne zu Vorschein, so dass wir in Landeck unsere Regensachen bei unserer „Betreuerin“ Mechthild abgeben konnten. Der dritte Anstieg zum Almstüberl war dann auch schnell hinter sich gebracht und es ging auf einen „äußerst“ anspruchsvollen Trail hinein in Paznauntal. Die letzten 15 km ging es im bergischen Stil mit kurzen harten Rampen hinauf nach Ischgl. Hier bedurfte es einiger „Motivation“ von Felix, um die letzten Körner zu mobilisieren. Im Ziel waren wir dann mit Platz 48 in 4:44:50 sehr zufrieden.
3. Etappe: Ischgl – Nauders
Auch wenn es monoton klingen mag, muss ich auch heute mit dem Wetter beginnen. Über Nacht hat es ab 2.000 m geschneit, so dass schlimmstes zu befürchten war.
Dementsprechend warm angezogen nahmen die 1.400 m Anstieg zum Flimjoch in Angriff. Schnell merkten wir jedoch, dass wir uns verpokert hatten und viel zu warm angezogen waren. Denn sobald wir über den Gipfel waren brannte die Sonne unsäglich auf uns nieder, so dass wir froh waren vor dem Anstieg nach Nauders unsere Klamotten abgeben zu können und diesen in kurz/kurz in Angriff nehmen konnten. Im Ziel hieß es dann nach 4:03:11 Platz 54. Doch endlich war es Sommer!
4. Etappe: Nauders – ScuolDiese Etappe entsprach genau meinem Geschmack, denn Sie war mit 52 km und 1.900 Hm genau richtig. Entsprechend Druckvoll ging es den ersten Anstieg zur Bergkastellalm hinauf. Nach toller Abfahrt mit wunderbarem Blick über den Reschensee kam ging es steil hinauf zur Reschenalm. Steil und hart, dass kennen wir doch aus dem Bergischen. Also drückte ich vorne ordentlich mit Felix im Schlepptau und wir machten Position um Position gut. Der schon am vorigen Abend angekündigte Trail ins Inntal hielt sein Versprechen und die letzten flachen Kilometer hinauf nach Scuol wurden trotz leichtem Luftverlust am Hinterrad (mein Dank gilt der Milch) nach einmal voll hochgedrückt. Der verdiente Lohn: Platz 41 in 2:49:15. Im Ziel wurden wir freudig von unserer strickenden Betreuerin Mechthild empfangen.
5. Etappe: Scuol – Livigno
Heute stand die wohl landschaftlich schönste Etappe der Transalp an. Das Profil entsprach wieder voll unserer Vorliebe. Den ersten langen Anstieg, mit den wohl leichtesten tausend Höhenmetern (O-Ton vom Renndirektor), ging es in unserer Gruppe richtig zur Sache. Die nächsten 20 km über die Alp da Munt, den Ofenpass und Passo del Gallo waren traumhaft. Umringt von 3.000 er Gipfeln ging es auf Singletrails immer wieder auf und ab. Der letzte Pass des Tages, der Passo Alpisella stellte sich als echt gemein heraus. Nach kurzen und steilen Anstieg ging es noch ewig, bei konstantem Gegenwind leicht ansteigend hinauf zur Passhöhe auf 2.290 m Höhe. Doch das schlimmste sollte noch kommen. Schon in Livigno bogen wir noch einmal ab und fuhren über eine Reihe von Almen oberhalb vom Ort mit vielen kurzen Rampen noch einmal um Livigno herum. Im Ziel hieß es dann nach 4:05:31 Platz 47. Jetzt galt es schnell zu entspannen, denn am nächsten Tag stand die Königsetappe an.
6. Etappe: Livigno – Ponte di Legno
106,3 km und 3.451 Hm standen heute auf dem Programm. Entsprechend nervös ging es den ersten Anstieg aus dem Tal von Livigno heraus. Den folgenden eher flachen Abschnitt brachten wir wieder in einer Gruppe hinter uns. Nach dem nächsten „endlos“ Pass, dem Passo di Verva, ging es aber erst einmal 20 km und 1.700 Meter hinab nach Grosotto zur zweiten Verpflegungsstelle. Doch jetzt kam ein richtiges Bett: der Passo Mortirolo. Hier hatten schon einige Radprofis beim Giro ihr blaues Wunder erlebt. Da wir aber keine Rennradler waren, fuhren wir nicht die reguläre Passstraße hinauf, sondern nahmen eine kleinere, aber umso steilere Straße hinauf zur Passhöhe. Im sengender Hitze zog jede Kehre immer Kraft aus den Beinen, so dass wir froh waren, als wir den dritten Verpflegungspunkt auf der Passhöhe erreichten. Doch hier sollte der Anstieg noch nicht zu Ende sein. Nach kurzer Abfahrt zog sich der Weg noch weitere 350 Höhenmeter in nicht enden wollenden Windungen den Berg hinauf. Oben angekommen, wurden die Hoffnungen auf eine entspannte Abfahrt schnell zerstört. Durch einen verblockten Trail ging es hinunter ins Tal. Die letzten Kilometer ins Ziel galt es mal wieder über verschiedene Rampen durch den Wald zu bezwingen. Mit 6:31:28 und Platz 51 waren wir dennoch sehr zufrieden.
7. Etappe: Ponte di Legno – Madonna di Campiglio
Mit der Anstrengung des Vortages in den Beinen galt es auch heute wieder über 3.000 Höhenmeter zu bezwingen. Entsprechend kamen die Beine auch erst im Laufe des ersten Anstieges in Fahrt. Auf der ersten Abfahrt dann der Schock: Felix Käfig des Schaltwerks war einseitig gebrochen. Die Kette fiel immer wieder von den Umlenkröllchen. Dank der Hilfe von anderen Teambetreuern und dem Einsatz von Panzerband, konnten wir eine einigermaßen gute Funktion wieder herstellen. Den zweiten Anstieg des Tages kannte ich noch von der Transalp 2010. Jedoch hatte ich damals vorher keine 1.800 Hm schon in den Beinen. Nach kurzr Schiebepassage kamen wir dennoch ganz ordentlich hinauf zur Refugio Orso Bruno. Doch bis zum Ziel galt es noch ein Moor zu durchfahren, oder besser gesagt zu durchschreiten. Nach 5:32:58 kamen wir dann als 71. Ins Ziel. Die Zeit, die wir durch den Defekt verloren haben, zeigte uns, wie eng das gesamte Feld zusammenliegt.
8. Etappe: Madonna di Campiglio – Riva del Garda
Auf der letzten Etappe galt es, die Top 50 Platzierung zu sichern. Entsprechend motiviert gingen wir ans Werk. Da die Beine nun an 1.000 Höhenmeter Anstiege gewöhnt waren, ging es mit Vollgas ans Werk. Zum ersten Mal konnten wir sowohl die führenden Senior Masters, als auch das führende Mädels Team überholen. Kurz vorm Gipfel zeigte das Wetter aber noch einmal, warum wir uns in den Alpen befinden. Mit Starkregen, fünf Grad und einigen Blitzen ging es in die Abfahrt. Zwar hatten wir vorsorglich Ärmlinge mitgenommen, dennoch froren wir auf der Abfahrt ziemlich und waren froh, als der Regen unten wärmer wurde. Die nächsten Kilometer zum letzten Anstieg der Transalp wurden dann noch einmal ordentlich gedrückt und die letzten 350 Höhenmeter stellten trotz Schiebepassage kein Problem dar. Auf der letzten Abfahrt, einem komplett verblocktem, typischen Gardasee-Trail, ließen wir bei der Nässe Vorsicht walten und wurden durch einige gestürzte Fahrer bestätigt. Nach einer Schrecksekunde in der restlichen Abfahrt (gute Besserung an den Fahrer, der in das Auto gekracht ist), waren wir dann glücklich, das Ziel erreicht zu haben. Zu unserem Erstaunen stellten wir fest, dass wir mit einer Zeit von 3:44:50 und Platz 37 das beste Ergebnis erreicht haben.
Mit Platz 49 in der Herrenklasse und 66 im Gesamtklassement sind wir äußerst zufrieden. Vielen Dank an unsere Helferin Mechthild, die uns an verschiedensten Stellen versorgt hat und immer für gute Laune gesorgt haben. Jetzt heißt es erst einmal Füße hoch!
[ hier die Bilder ]
24h MTB Rennen Duisburg
Direkt an der Strecke, in Sektor D, bezogen die Piloten ihr Lager. Unterstützt durch Familie und Freunde begann das Rennen vielversprechend. Die Einzelstarter fuhren nach Plan, das 2er Team lag im persönlichen Zeitplan und das 4er Team arbeitete sich konsequent unter die ersten fünf Teams. Angenehme 27 Grad in Duisburg mit Staub und Schotter auf der Strecke zauberten auf schweißiger Haut „ausdrucksstarke Erscheinungen“. Einige Adler, z.B. Michael Wülfing, kamen mit dem Rad aus Remscheid zum anfeuern und machten sich nachmittags rechtzeitig wieder auf den Rückweg. Kleine technische Probleme wie eine verlorene Schuhplattenschraube (für die Klickpedale) wurden nebenbei gelöst.
In Runde 19 dezimierten sich die Adler. Martin Cieklinski wurde beim Anbremsen in eine S-Kurve durch eine Fahrerin „abgeschossen“, sie beabsichtigte ihn unbedingt noch vor der Kurve zu überholen. Ihr driftendes Hinterrad rasierte sein Vorderrad, was bei noch ca. 30 km/h auf Schotter nicht amüsant war. Martin hob direkt über das Vorderrad ab, bremste durch jähen Bodenkontakt, um schlussendlich in aufgestellten Strohballen am Streckenrand einzuschlagen und sich in Endposition zu legen. Die Folge war eine kurze Streckensperrung mit anschließender Schrittgeschwindigkeit an dieser Stelle, bis der herbeieilende Rettungswagen den Adler ins nächste Krankenhaus schaffte. Resultat, Gehirnerschütterung, schwere Rippen- und Beckenprellung sowie diverse Schürfwunden – aber, das Rad fast unversehrt…
Die Nacht und der Morgen verliefen dann ohne Katastrophen.
Im Endergebnis kam das 2er Team mit Ingo Lüdtke und Thorsten Voigthaus im Mittelfeld an. Sven Lüdtke als Einzelstarter landete bei seinem ersten Solostart im hinteren Mittelfeld und Maik Kaufmann wurde sehr guter 5. der Solisten. Mit seinem Partner Martin wäre vielleicht noch mehr gegangen. Das 4er Team mit Tom Schöler, Marcus Müller, Felix Pembaur und Moritz Pembaur (für Robin Weber) kam in einem starken Feld auf Platz 5.
By the way, die verursachende Fahrerin ward nicht mehr gesehen…
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Rad am Ring 2013 - Die Anmeldung kann beginnen!!
Endlich ist es soweit - der Termin für Rad am Ring 2013 steht fest für das Wochenende vom 07. - 08. September 2013.
Die Box ist schon reserviert, jetzt muss sie nur noch gefüllt werden! Zum Anmelden schreibt ihr einfach eine Email an [
Die Startgebühren werden sich im ähnlichen Rahmen wie 2012 bewegen, die genauen Preise werden später noch bekannt gegeben.
Felix gewinnt Nordenau | Ralf 5.
Ich hatte 63 Kilometer mit 1600 Höhenmetern vor mir. Die Strecke ist eine der technischsten Marathons der Region, mit vielen steilen Anstiegen, sowie schmalen, steilen und mit tiefen Rinnen versehenen Abfahrten.
Um 13 Uhr erfolgte dann der gemeinsame Start aller Fahrer, wo ich einen guten Start erwischte. Auf den ersten Kilometern hielt ich mich in der Spitzengruppe. An der ersten längeren Steigung musste ich aber dann mit einigen anderen Fahrern reißen lassen. Es bildete sich eine gut funktionierende Gruppe und aufgrund eines Konkurrenten in der Altersklasse, der lange Zeit hinter mir immer wieder in Sichtweite war und versuchte heranzufahren, zog ich das Tempo der Gruppe immer wieder an, bis er nicht mehr folgen konnte.
Mit einer Zeit von etwa 1 Stunde 23 Minuten waren die ersten 37 Kilometer geschafft und es ging auf eine zweite neue Runde. Diese begann mit einem Anstieg der Sorte "kein Ende in Sicht und immer steiler werdend". Bei Kilometer 50 merkte ich dann doch das hohe Tempo, welches zuvor gefahren wurde, war aber auch damit nicht allein. Die zweite Hälfte der Runde musste ich mich dann quälen, glücklicherweise war sie deutlich leichter.
Eine abgesprungene Kette sorgte dann auch noch dafür, dass ich die mittlerweile sehr klein gewordene Gruppe nicht mehr halten konnte. Umso mehr freute ich mich, als mir ca. bei Kilometer 58 gesagt wurde, dass es bis ins Ziel nur noch bergab ging.
Mit einer Zeit von 2:34:57h war ich dann 10 Minuten hinter den Ersten im Ziel, was mir einen deutlichen Sieg in der Juniorenklasse (U19) brachte und den 14 Gesamtplatz. Ein schönes Rennen, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Ralf merkte vom Start an, dass er vier Wochen lang nicht mehr auf dem Rad saß, so dass ihm die ohnehin schon schwere Strecke noch einmal schwerer fiel. Am Ende reichte es mit einer Zeit von 1:31:54 für Platz 5 in der Herrenklasse und Platz 17 Gesamt. Mit dem Ergebnis war er nicht so richtig zufrieden und hofft es in zwei Wochen in Saalhausen wieder besser machen zu können.
Am nächsten Samstag geht es dann zum vierten Rennen der NRW Marathon Trophy nach Grafschaft, bei dem auch die NRW Marathon Meisterschaft ausgefahren wird. Hier startet hoffentlich die Mission Titelverteidigung!
Grüße
Felix
Pech in Grafschaft | LVM MTB Marathon
GrüßeFelix