Die Adler beim MTB Marathon in Arnsberg/Neheim
Vergangenes Wochenende stand für das Campana Racing Team ein weiterer MTB Marathon im Sauerland an. Genauer gesagt ging es in den Stadtteil Neheim, Teil der Kreisstadt Arnsberg.
Früh morgens bei Sonnenschein und blauem Himmel trafen sich Ina Klophaus, Julian Koschik, Felix Pembaur, Marco Hoffmann und Tom Schöler bei der Startnummernausgabe, wo sogleich der erste Kaffee gemeinsam eingenommen wurde und man den Tag erst einmal entspannt begann.
Man saß gemütlich zusammen, tauschte mit den bekannten Gesichtern aus dem Sauerland die Erfahrungen der letzten Wochen aus und freute sich auf das Rennen. Das Thermometer zeigte bereits morgens eine Temperatur von über 20 Grad an. Es versprach ein weiterer heißer Tag im Mai zu werden, wovon wir dieses Jahr glücklicherweise schon so viele hatten.
Der Moderator kündigte den Start für die knapp 500 Fahrer an. Julian, Marco und Tom durften sich als Fahrer mit Rennlizenz in den vorderen Reihen aufstellen und standen kurz hinter dem Führungsfahrzeug. Pünktlich um 11 Uhr fiel der Startschuss. Es ging erst einmal einen Kilometer neutralisiert hinter dem Führungsfahrzeug her, ehe der heiße Start erfolgte. Wenn alle so eng beieinander fahren, gilt es besonders Acht zu geben und sich nicht ineinander zu verhaken. Ansonsten droht ein Sturz und damit eventuell das vorzeitige Aus. Glücklicherweise ging alles gut und alle fuhren mit gewohnt hoher Geschwindigkeit in den ersten Anstieg auf Schotter hinein. Die Wege führten in den nahegelegenen Wald, der zumindest teilweise ein wenig Schatten spendete. Julian und Marco konnten das Spitzentempo der Führungsgruppe halten und mit viel Action und andauernden Positionskämpfen ging es über Stock und Stein, hoch und runter, immer tiefer in den Wald hinein. Wie vorher bereits warnend von der Rennleitung angekündigt, wurde in den letzten Tagen frischer Schotter auf der Strecke angeschüttet. Entsprechende Vorsicht war geboten, da sich dieser Teil ebenfalls in einer Abfahrt befand. Bedacht fuhren die Adler weiter, in der Hoffnung keinen platten Reifen zu bekommen. Zunächst ging zum Glück alles gut, doch plötzlich zischte es bei Tom und der Hinterreifen verlor Luft. Bei so einem schnellen Rennen und einem groben Reifenschlitzer bedeutet das leider das sofortige Aus für ihn. Marco bekam davon gar nichts mit, er war immer noch in der Führungsgruppe unterwegs und blickte nur nach vorn. Julian und Felix pedalierten ein kleines Stück dahinter, gemeinsam mit den Freunden aus dem Sauerland, mit denen bereits ein gemeinsames Trainingslager im Februar absolviert wurde. Man wechselte sich in der Führung ab und wenn man in die Gesichter blickte, stand jedem die Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Die Hitze bedeutete noch einmal eine starke Zusatzbelastung für die Fahrer und man musste mit den Getränken haushalten. Zwar gab es immer Verpflegungsstationen, doch Anhalten war keine Option, da man sonst wertvolle Zeit verlor. Marco kam als Erster der Adler ins Ziel, wurde Vierter bei den Herren, dicht gefolgt von Julian (11. Master) und Felix (11.Herren). Überraschung des Tages war Ina Klophaus, die in ihrem zweiten Rennen für das Campana Racing Team bereits auf das Siegerpodest gerufen wurde. Sie belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung bei den Damen. Nach dem Rennen wurde gemeinsam Kuchen gegessen und man ließ den Tag fröhlich ausklingen. Wieder einmal ein erfolgreicher Renntag im Zeichen des RV Adler Lüttringhausen/Campana Racing Team.Die Adler auf den Spuren der Profis - das Campana Racing Team in Albstadt
Am ersten Wochenende im Mai fuhren die Adler Ina, Felix, Julian und Marco nach Albstadt, um sich gemeinsam das Rennen der Profis im Crosscountry anzusehen. Freitags gab es schon mal einen Vorgeschmack beim Shorttrack woraufhin am Sonntag das Hauptrennen stattfinden sollte.
Die Profis einmal hautnah zu erleben, die unheimlich anspruchsvolle Strecke, die aus der Nähe nochmal ganz anders als im Fernsehen rüberkommt, dazu die Stimmung der tausenden Besucher, einfach bombastisch. Sie sorgte bei uns Radsportbegeisterten mehrmals für eine Gänsehaut und durchgehend gute Laune. Wir waren regelrecht aus dem Häuschen, mit welcher Geschwindigkeit die Profis über das Feld jagen. In den Fahrerlagern der Teams konnte man sich sogar mit dem ein oder anderen kurz unterhalten und ein paar Autogramme abstauben.Das Wetter spielte das ganze Wochenende mit und obwohl hier und da vereinzelt Regen angekündigt war, überraschte uns jeder Tag mit herrlichem Sonnenschein.
Am Samstag hatten die Profis Rennpause und wir durften dafür an den Start des Albstadt MTB Classic Marathon Rennens. Eine Teilnahme stand für das Campana Racing Team außer Frage und alle freuten sich, als es nach einem ausgiebigen Frühstück gemeinsam um kurz nach 12 an den Start, unter dem UCI Worldcup Bogen, ging. Das war schon einmal ein tolles Erlebnis. Die Strecke war technisch einfach zu bewältigen und bot mit abwechselnden Wald und Wiesenwegen, einigen Schotter Passagen und ein paar Trails eine Menge Spaß. Für den Neuzugang beim Adler Lüttringhausen, Ina Klophaus, war es das erste Rennen dieses Jahr. Sie ging den Start daher gelassen an und belegte bei den Frauen insgesamt den vierten Platz. Marco fuhr von Start an in der Spitzengruppe, konnte diese halten und wurde ebenfalls vierter in der Altersklasse. Julian und Felix verpassten nach dem turbulenten Start nur leicht die Spitzengruppe, bildeten fortan aber mit einer zwölf Mann starken Truppe einen regelrechten D-Zug. Mit einem knapp 27er Schnitt, wohlgemerkt auf dem Mountainbike, flogen sie in Richtung Ziel und belegten am Ende, nach einem Zielsprint, den die beiden aus der Gruppe für sich entscheiden konnten, den 20. bzw. 21. Platz in der Gesamtwertung.Hauptsache ist, dass man gesund und freudig ins Ziel kommt und das war bei allen der Fall. Ein rundum gelungenes Rennwochenende im Zeichen des Adler und Campana Racing Teams ging damit vorüber und es steht bereits jetzt fest, dass das nicht der letzte Worldcup Besuch für das Team war.
Sichtungstag Landesstützpunkt Essen
Am vergangenen Samstag stand für Ben Leistner, Noel Mattern und Lukas Leistner die Nachwuchssichtung in den Klassen U11, U13 und U15 auf dem Rennkalender.
Für alle drei war es das erste Mal unter den Augen der Landestrainer, all ihre Fähigkeiten auf dem MTB darzulegen. Es galt sich in den Disziplinen Geschicklichkeitsfahren (Technik), Pumptrack und im Shortrace eine möglichst hohe Punktzahl zu erkämpfen!
So galt es für die drei, die Enttäuschung aus dem ersten Teilbereich schnellstmöglich zu verarbeiten und sich auf die nächste Disziplin zu fokussieren! Nach dem Umschrauben der Pedalen auf Klickpedale und mit der Erkenntnis, dass sie die Möglichkeit bekamen, den wirklich tollen Pumptrack vorab mal unter die Räder nehmen zu dürfen, wich die Enttäuschung und die Vorfreude auf den nächsten Wettkampfabschnitt rückte wieder in den Vordergrund!
Bei der auf Zeit gewerteten Runde über den Pumptrack wurden für jede vollständige Kurbelumdrehung Strafpunkte vergeben. Also galt es so lange wie Möglich den Schwung, der durch den fliegenden Start mit in die Runde gebracht wurde, durch die typische Zieh- und Pumpbewegung und einer saubere Kurventechnik bis über die Ziellinie zu tragen. Was allen dreien auch mit Bravour gelang. Besonders Lukas, der sich quasi von NRW Trikots (Kader Fahrer) umzingelt sah, zauberte eine richtig gut Zeit in den Asphalt und konnte sich bis auf wenige Sekunden der Siegerzeit nähren.
Weiter ging es mit dem Shortrace über 8/10/15 Min.
Alle hatten einen guten Start, kamen zügig in die Klickpedale und versuchten sich sofort nach vorne zu orientieren. Noel brauchte eine Runde, um sich in die Gegebenheiten, der für die U13 sehr anspruchsvollen Strecke einzufinden und seinen Rhythmus zu finden, was Ihm aber in den folgenden Runden immer besser gelang. Ab da fuhr er gleichbleibende und richtig schnelle Rundenzeiten. In der letzten Runde konnte Noel nochmal auf einen Konkurrenten aufschließen. In einer der letzten Kurven des Rennens kam Noel dann aber leider zu Fall, was ihm die Chance nahm den Zweikampf für sich zu behaupten. Er konnte das Rennen aber ohne Verletzungen beenden. Ben, der in der Anfangsphase des Rennens nur knapp den Anschluss an die Spitzengruppe verpasste, fuhr ein richtig starkes Rennen! Ganz auf sich alleine gestellt, hielt er das Tempo hoch und den Abstand zur Führungsgruppe konstant und konnte sich somit nach hinten Absichern. Lukas hatte mit Abstand die wohl härteste Nuss zu knacken. Aber auch ihm gelang ein guter Start und er mache von Anfang an klar, dass er nicht zum Pilze pflücken her gekommen war. Er machte Runde um Rund Druck und holte das Maximum aus sich heraus, sodass er als erster Fahrer ohne NRW Trikot die Ziellinie überfuhr.
Ich denke es war für jeden von den dreien, ein aufschlussreicher Renntag, an dem es sehr viel an Erfahrung zu gewinnen gab! Und auch wie in der Formel 1 gilt bei uns „Stillstand ist Rückschritt“, somit werden wir gemeinsam die gewonnen Erfahrungen nutzen und gestärkt am Sonntag in den NRW Cup starten!
I.A.
Mike Milling
Mallorca 312
Vergangenes Wochenende ging es für die drei Adler Julian Koschik, Jan Küpper und Felix Pembaur an den Start des berühmten Mallorca Inselrennen M312.
Der Name des Rennens „M312“ lässt es bereits vermuten, die enorme Streckenlänge mit ihren 312 Kilometern und über 5000 Höhenmetern verlangt den knapp 8.000 Teilnehmern jedes Jahr aufs Neue alles ab und ist eine echte Herausforderung für Jedermann.
Nach einem ausgiebigen Frühstück rollten die drei Adler um 05:45 gemeinsam im Dunklen zum Start an die Playa de Muro. Dort wurden sie sofort von der wahnsinnigen Stimmung eingefangen, die die schiere Masse von 8.000 Leuten verbreitete. Überall aufgeregte Fahrer, freudige und angespannte Gesichter, begleitet von lauter Musik. Zwischendurch heizten Feuer wirbelnde Teufel den Startern nochmal kräftig ein und sorgten für ein Spektakel der Extraklasse. Glücklicherweise konnten sich die Drei sehr weit vorne aufstellen und warteten gespannt auf den Start.
Pünktlich um 6:30 Uhr fiel der Startschuss und das Feld rollte los. Wie im Rennen üblich, wurde das Tempo vorne gleich angezogen. Mit über 50 km/h flogen die Fahrer von Muro über Port de Alcudia nach Pollença, wo sogleich der erste Anstieg zum Col de femenina anstand.
Während Felix mit der Führungsgruppe beinahe schon im Sprint bergauf fuhr, entschieden sich Jan und Julian dazu, nicht direkt zu überziehen und gingen den Berg hinauf bis zum Kloster Lluc einen Gang leichter an. Der Anstieg knüpft über ein paar schnelle Wellen direkt an den zweiten Anstieg, dem höchsten Berg Mallorcas, dem Puig Major an. Die beiden Adler Jan und Julian fuhren ein gleichmäßiges Tempo und kamen dem Gipfel immer näher. So staunte Julian nicht schlecht, als er kurz vor erreichen der Bergspitze, in der Ferne eine weitere grün schwarze Campana Hose erblickte. Jan, ohne Brille nur auf das wesentliche fixiert, konnte das zunächst nicht bestätigen. So blieb nur die Option noch einmal auf den inneren Schweinehund einzureden und auf die Gruppe aufzufahren, ehe es in die 14 km lange Abfahrt hinunter nach Sóller gehen sollte. Tatsächlich war es Felix, den Julian aus der Ferne entdeckt hatte. Die Adler waren nun wieder vereint und rauschten die Kurven hinunter.Die erste Verpflegungsstation oben am Gorg Blau nach Kilometer 50 wurde von der gesamten Spitze übersprungen, die nächste Verpflegungsstation war ca. bei Kilometer 100 in der Karte eingezeichnet. Mit jeweils zwei Flaschen und ein paar Gels lässt sich so eine Distanz gut überbrücken. Die anderen Fahrer wurden zum Teil von Support-Teams vom Streckenrand versorgt und mussten nicht anhalten, da blieb den Adlern ohne Betreuer keine Wahl, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Doch nach und nach verloren Jan und Julian leider den Kontakt zu Felix Gruppe und kämpften sich von nun an zu zweit durch die steilen Anstiege und kleinen Dörfchen Mallorcas. Immer wieder motivierten sie sich gegenseitig und erinnerten sich daran genug zu essen und zu trinken. Es war herrlicher Sonnenschein bei 25 Grad und die Menge an Energie und Wasser, die man verbraucht, muss dringend wieder eingeholt werden. Auch sie fanden wieder eine Gruppe, mit der sie bis zur nächsten Verpflegung an der traumhaften mallorquinischen Küstenstraße gemeinsam fahren konnten.Es folgte der schönste Streckenabschnitt Mallorcas, von Banyalbufar die komplette Küstenstraße bis Andratx entlang. Bei besagtem Wetter wahrlich ein Traum. Auch beim Rennen kann man genießen und das taten die beiden in vollen Zügen. Sie scheuchten sich gegenseitig die kleinen Rampen hoch und staunten immer wieder über die herrliche Kulisse, die sich ihnen auftat. Schroffe Felsen und königsblaues Meer, soweit das Auge reicht.
Die Wende der Tour findet in Andratx statt. Hier folgten ein paar weitere Anstiege über Galilea, Puigpunyent bis hin zu dem kleinen Bergdorf Esporles. Den größten Teil der Höhenmeter haben die Fahrer hier bereits hinter sich gebracht und befinden sich in etwa bei Kilometer 150. Es folgen ca. 150 weitere Kilometer, die der teilweise stärkere Gegenwind nicht unbedingt einfacher machte. Sie genossen erstmal die herrliche Abfahrt und schauten mit einem Blick auf den Wasserstand beider Trinkflaschen, hoffnungsvoll der nächsten Verpflegung entgegen.Diese befand sich in Llosetta bei Km 194 und war brechend voll. Man kam kaum an Getränke und Nahrung heran. Das lag daran, dass sich die verschiedenen Strecken hier wieder zusammenschließen. Jeder Teilnehmer hat die Wahl aus drei Strecken, der namensgebenden 312, aber auch die Alternativstrecken mit 225 bzw. 167 Kilometern bieten eine Herausforderung für Jedermann. In Llosetta treffen also alle Distanzen wieder aufeinander. Für die Stimmung in den gegenüberliegenden Cafes sicherlich das Highlight des Jahres und dementsprechend viele Zuschauer waren auch dort an der Strecke. Bevor es also weiter ging, füllten die beiden Adler die Flaschen auf, tranken eine Cola und füllten sich die Trikottaschen mit Riegeln und Gels.
Im Eiltempo ging es weiter, am Fuße des Tramuntanagebirges, zurück in Richtung Muro. Zunächst ein paar Kilometer alleine, ehe sich eine größere Gruppe von hinten ankündigte, der sich Jan und Julian sofort angeschlossen haben. Der überwiegend wellige Teil mit teils engen Kurven macht noch einmal richtig Spaß, kostet aber durch das ständige Abbremsen und darauffolgende Beschleunigen, richtig viel Kraft. In der Höhe von Sa Pobla muss jeder Fahrer eine folgenschwere Entscheidung treffen. Werden nun 312 oder 225 km gefahren? Jan und Julian waren sich einig, heute werden die 312 gefahren. Leider waren die beiden mit der Idee in dem 15 Fahrer starken Feld alleine und so waren die beiden Adler von nun an auf sich alleine gestellt. Die letzten 100 Kilometer können nochmal richtig zermürbend sein, wenn man sich alleine dem Wind stellen muss. So entschlossen sie sich dazu, kurzzeitig die Geschwindigkeit zu verringern, um zu sehen, ob noch irgendwer versucht aufzuschließen. Tatsächlich entdeckten sie nach einer Weile zwei weitere Fahrer, die sich für die 312 km entschieden haben. Nach kurzer Absprache fuhren die Jungs gemeinsam in einem viel höheren Tempo, das gleichzeitig nicht so ermüdend war. So sammelte die Gruppe immer wieder neue Fahrer ein und wuchs zu einer knapp 20 köpfigen starken Truppe heran. Mit dieser kämpften sie sich gemeinsam durch das Hinterland Mallorcas rund um Arta und stellten sich abwechselnd dem Wind. Als sie dann nach knapp 10 Stunden freudig ins Ziel kamen, wartete Felix auf sie, der wenige Minuten zuvor angekommen ist und auch ein fantastisches Rennen gefahren ist. Mit den Gesamtplatzierungen Platz 30 und 31 konnten Julian und Jan mehr als zufrieden sein. Felix, dessen Zeitnahme nicht funktionierte, ist vermutlich wenige Plätze vor den Beiden gelandet.Eine klasse Leistung der drei Adler und eine tolle Rennerfahrung.
Großer Preis der Sparkasse Neuss
Es mussten 11 Runden a 0,9 km absolviert werden. Gestartet wurde das Rennen mit der Altersklasse U13 zusammen.
3 Nations Cup Wijster
Vom Start aus der 2. Reihe den Berg hoch lag ich gleich auf Platz 1 und habe ca. 15 Sec. Vorsprung herausgefahren.
Ab Runde 3 war ich dann auf Platz 2. Das Tempo des ersten hätte ich nicht bis zum Ende halten können.
In Runde 4 ist ein Amateur vor mir auf dem Steinfeld gestürzt, ich musste vom Rad, über den Gestürzten steigen und da war der 1. weg.
So konnte ich in Ruhe mein Tempo fahren, um nicht nach überstandener C-infektion zu überdrehen.
Manchmal ist weniger mehr, genauso wie an den Steinfeldern, da musste man auch aufpassen, um nicht platt zu fahren.
Fazit Luft nach oben für 2023.
Thorsten Pott
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