Starke Leistungen beim 24h-Rennen am Alfsee 2025
Am vergangenen Wochenende gingen mehrere Fahrerinnen und Fahrer des RV Adler Lüttringhausen beim traditionsreichen 24-Stunden-MTB-Rennen am Alfsee an den Start. Die Strecke rund um den See verlangte den Teilnehmenden mit ihren staubigen Wiesenpassagen, kurzen, aber giftigen Anstiegen und den heißen Temperaturen alles ab.
Der Startschuss fiel am Samstagmittag. Kilian Lendermann, der nach monatelangem strukturiertem Training in Topform zu seinem ersten Rennen der Saison antrat, erwischte gemeinsam mit seinem Teampartner Christian Schmidt vom Sportlerhelfen Racing Team einen sehr guten Start in der 2er-Teamwertung. Auch die 4er-Mixed-Formation des Sportlerhelfen Racing Teams mit Michaela Dziagacz, Nils Brockmann, Bastian Weiss und Jan Küpper sowie Nick Kausch und Sven H. Beckers im HARVEYCOM.it 6er-Team kamen gut ins Rennen.Doch bereits der erste Wechsel im 4er-Team verlief nicht ganz reibungslos. Basti beendete seine erste Runde völlig ausgepowert, doch Nils war nicht rechtzeitig in der Wechselzone. So musste Basti ungeplant eine weitere Runde dranhängen, was das Team früh forderte und für erste Turbulenzen sorgte.
Im weiteren Verlauf pendelte sich der Rennrhythmus ein und im 4er-Team hatten die Fahrerinnen und Fahrer jeweils etwa 1,5 Stunden Pause zwischen ihren Einsätzen. In der Nacht übernahm Jan gleich drei Runden am Stück, um den anderen etwas mehr Schlaf zu ermöglichen, eine starke Teamleistung, die für viel Zusammenhalt im Team sorgte.
Gegen Mitternacht kam es zu einem Rückschlag im 2er-Team. Kilian stürzte und musste das Rennen mit schmerzhaften Prellungen vorzeitig beenden. Sein Teampartner Christian zeigte beeindruckende Ausdauer und fuhr das Rennen alleine weiter, eine Leistung, die großen Respekt verdient. Trotz des Unfalls blieb die Stimmung im Team positiv. Mit der aufgehenden Sonne stieg auch wieder die Motivation. Die Rundenzeiten wurden schneller und die gute Laune wuchs mit dem näher rückenden Rennende. Das 4er-Mixed-Team sammelte weiter Runde um Runde, insgesamt 42 und sicherte sich damit einen hervorragenden 3. Platz. Auch Nick Kausch, der sein erstes 24-Stunden-Rennen bestritt und Sven H. Beckers überzeugten mit dem HARVEYCOM.it-Team. Mit einer konstanten Teamleistung erreichten sie Platz 4 in der 6er-Männerwertung.Ein grandioses Wochenende ging damit zu Ende, mit tollen Ergebnissen, großem Einsatz und starken Teamgeists.
Adler-Nachwuchs erfolgreich bei MSV Nachwuchs-Trophy 2025 in Essen
Am sonnigen Muttertag stand für den Nachwuchs des RV Adler Lüttringhausen der dritte Lauf des MTB-Schüler-Cups in Essen auf dem Programm. In allen Altersklassen, von der U7 bis zur U15, waren junge Adler am Start und zeigten auf dem technisch anspruchsvollen Kurs ihr Können. Das Rennen bestand aus zwei Teilen, einem Technikparcours und dem eigentlichen XCO-Rennen. In die Tageswertung flossen beide Disziplinen ein, sodass sowohl Fahrtechnik als auch Ausdauer gefragt waren.
Bereits früh am Morgen starteten die Jüngsten. In der Klasse U7 männlich zeigten Lenny Fürth und Mathis Schöler vollen Einsatz. Lenny belegte den 17. Platz, während Mathis mit einer starken Leistung auf Platz 2 fuhr.In der U9 erreichte Pit Fürth den 10. Platz in einem stark besetzten Starterfeld.
Besonders umkämpft war die Altersklasse U11, in der gleich mehrere Adler unterwegs waren. Bei den Jungen belegte Felix Zingel einen hervorragenden 9. Platz, Gero Wilke kam auf Rang 41. Bei den Mädchen zeigte Theresa Schöler großen Kampfgeist, nach einem Sturz im Technikparcours, der sie wertvolle Punkte kostete, ließ sie sich nicht entmutigen und fuhr im Rennen auf Platz 4, eine starke Leistung.
In der U13 männlich fuhr Silas Pott im Technikparcours überragend und wurde am Ende verdient Zweiter in der Tageswertung. Farin Jungbluth belegte Platz 18 und Leo Wilk Platz 19. In der U13 weiblich kam Marie d'Altilua auf einen guten 6. Platz.
In der U15 sorgten Moritz Koll und Ben Leistner für ein Rennen auf Augenhöhe. Moritz überzeugte mit einem starken Technikdurchgang, während Ben im Rennen die Nase vorn hatte. Am Ende reichte Moritz technisches Können für Platz 5 in der Tageswertung, dicht gefolgt von Ben auf Platz 7. Der Tag war geprägt von sportlichem Ehrgeiz, spannenden Rennen und einer tollen Teamatmosphäre. Trotz kleiner Rückschläge zeigten die Adler-Kids große Stärke und beeindruckten mit ihrem Einsatz. Unterstützt von den mitgereisten Eltern und dem Partner Radsport Nagel erlebte das Team einen gelungenen Renntag bei bestem Wetter und guter Verpflegung. So kann die Saison weitergehen.BIA Mountainbike Nachwuchs-Cup 2025
Der zweite Lauf des MTB-NRW-Schüler-Cup 2025 in Solingen war für den RV Adler Lüttringhausen ein gelungener Auftakt in die neue Saison. Nach dem Athletikwettkampf markierte das Rennen für viele der 18 Adler den ersten Renneinsatz des Jahres – entsprechend groß war die Vorfreude.
Bereits am Mittwoch nutzten die Adler die Gelegenheit, sich beim gemeinsamen Streckentraining mit der technisch anspruchsvollen Strecke vertraut zu machen. Die Strecke bot wie gewohnt einige knifflige Passagen, war aber insgesamt sehr gut zu fahren. Auch wenn die Sonne sich über Solingen zeigte, blieb es temperaturtechnisch eher frisch – echtes Frühjahrs-Rennwetter eben.Der Technikteil bestand aus einem Slalom, bei dem die Zeit in einem Downhill über die Platzierung entschied. Die Adler zeigten hier bereits ihr Können und legten im anschließenden XCO-Rennen noch eine Schippe drauf.
Starke Leistungen in allen Altersklassen
In der Schüler U15 Kategorie präsentierten sich Moritz Julius Koll und Ben Leistner in starker Frühform. Moritz landete sowohl im Slalom als auch im Rennen auf Platz 5 und sicherte sich damit den 4. Platz in der Tageswertung sowie Platz 5 in der NRW-Cup-Gesamtwertung. Ben zeigte trotz Verwicklung in einen Sturz am Start mit Rang 7 im Rennen nach Slalom-Platz 17 eine starke Aufholjagd und wurde 11. der Tageswertung. In der Schüler U13 Klasse überzeugte Silas Pott mit einem hervorragenden 2. Platz im Slalom und einem 4. Platz im Rennen – macht Platz 4 in der Tageswertung. Auch Farin Jungbluth fuhr mit Platz 7 in der Tageswertung stark.Bei den Schülerinnen U13 konnte Marie D'Altilia im Slalom auf Platz 5 fahren. Im anschließenden Rennen musste sie das Rennen jedoch nach einem Sturz und einem Defekt vorzeitig beenden. In der Tageswertung wurde sie dennoch auf Platz 5 gewertet und belegt damit aktuell Platz 4 in der Gesamtwertung.
Auch die Schüler U11 zeigten Kampfgeist: Felix Raphael Zingel landete auf dem 10. Platz der Tageswertung, nach Platz 8 im Slalom und Platz 10 im Rennen. In der Gesamtwertung des NRW Cup liegt er auf Platz 10.
Theresa Schöler fuhr in der Kategorie Schülerinnen U11 ein starkes Rennen und erreichte mit zweimal Platz 3 im Slalom und Rennen auch Platz 3 in der Tages- und Gesamtwertung.
Bei den Jüngsten sorgten vor allem die Kids in der U7 für Begeisterung: Lorenz Herzig gewann souverän das Rennen, dicht gefolgt von Mathis Schöler auf Rang 3. Auch Lenny Fürth zeigte mit Platz 12 eine tolle Leistung. Bei den Mädchen fuhr Lara Pembaur auf einen starken 2. Platz und Romy Pembaur belegte Rang 11. In der U9 Klasse erreichte Pit Fürth Platz 5.
Ein gelungener Renntag für den RV Adler, mit vielen Top-Platzierungen, großer Motivation und jeder Menge Teamgeist. Die Adler haben gezeigt, dass sie bereit für die Saison sind – wir freuen uns auf die kommenden Rennen!
Die Platzierungen im zweiten Lauf des NRW Schüler Cups im Überblick [Slalom; Rennen; Tageswertung; Gesamtwertung NRW Cup]
Schüler U15: Moritz Julius Koll [5; 5; 4; 5], Ben Leistner [17; 7; 11; 10] Schüler U13: Silas Pott [2; 4; 4; 13], Farin Jungbluth [7; 8; 7; 4], Leo Wilk [18; 25; 21; 18], Jannek Moritz [31; 26; 30; 24] Schülerinnen U13: Marie D'Altilia [5; 6; 5; 4] Schüler U11: Felix Raphael Zingel [8; 10; 10; 9], Mats Dahlke [15; 15; 15; 20], Oleksandr Drahan [35; 37; 36; 33], Gero Wilke [39; 36; 38; 38] Schülerinnen U11: Theresa Schöler [3; 3; 3; 3]
Die Platzierungen der Kinderrennen im Überblick [Tageswertung]
Kids männlich U9: Pit Fürth [5] Kids männlich U7: Lorenz Herzig [1], Mathis Schöler [3], Lenny Fürth [12] Kids weiblich U7: Lara Pembaur [2], Romy Pembaur [11]
31. Adler Eifelmarathon
Drei Radler und eine Radlerin waren diesmal zum ersten Mal mit dabei. Die anderen sind teilweise seit Jahren mit dabei.
Ganz wichtig sind die Begleitfahrzeuge. Inken und Stefan waren ein tolles Team. Inken hat das zum ersten Mal gemacht, hat aber agiert, als hätte sie das schon 20-mal gemacht. Das leckere, selbstgemachte Bananenbrot brachte die Radlenden über die Kilometer. Stefan hingegen ist routinierter Organisator und hat einen perfekten Service geboten.
Dieser tolle Service war einer der wichtigsten Bausteine, um das gesetzte Ziel, alle Teilnehmer auf dem Rad ins Ziel zu bringen, zu erreichen. Das hat auch wunderbar funktioniert – trotz kleinerer Pannen wie eines Dorns im Reifen oder einer gerissenen Kette.
Bei der Streckenplanung wurden die ganz bösen Anstiege und technisch schwierigen Passagen mehr oder weniger weggelassen. Denn diesmal stand von Anfang an fest, dass alle auch wieder mit dem Rad zurückfahren. Das klappte nicht ganz, da eine Erkältung Mica daran hinderte, noch einmal aufs Rad zu steigen. Hier geht die Gesundheit vor. Zum Glück war unser Serviceteam auf solche Fälle vorbereitet; der Radrücktransport war somit geregelt.Das Hotel Mausefalle hat uns auch dieses Jahr wieder vorbildlich beherbergt. Vor allem das Essen war wieder sehr lecker und reichhaltig, sodass genug Kalorien für die Rückfahrt gebunkert werden konnten.
Helmut kannte einen schöneren Weg ins Ahrtal als den ursprünglich geplanten. Es war sogar eine Abkürzung von zwei Kilometern. Dafür gab es 50 Höhenmeter mehr. Allerdings war der Untergrund selten asphaltiert, weswegen die Rückfahrt unter dem Strich schwieriger wurde als die Hinfahrt. Trotzdem lief es wie gewachst.Alle hatten viel Spaß, der auch nicht durch eine weitere gerissene Kette und zwei Nägel im Reifen getrübt werden konnte. Es wurde viel gelacht und über die neuesten technischen Innovationen im Radsport philosophiert. Nächstes Jahr werden wohl alle ihre Kette gewachst haben. Alle sind gesund und munter im Ziel angekommen.
Zum Schluss ein paar Zahlen:
Hinfahrt: 188 km, 1.900 Hm im Anstieg, 1.750 Hm im Abstieg, 11 Stunden 10 Minuten Gesamtzeit, 9 Stunden 5 Minuten reine Bewegungszeit. Schnitt: 20,6 km/h
Rückfahrt: 159 km, 1.922 Hm im Anstieg, 2.080 Hm im Abstieg, 9 Stunden 55 Minuten Gesamtzeit, 8 Stunden 20 Minuten reine Bewegungszeit. Schnitt: 19,1 km/h
Insgesamt: 347 km mit rund 3.800 Hm
Drei Kilogramm Bananenbrot, einige Bündel Bananen, ein Sack Äpfel, Nüsse, unzählige Brötchen und Riegel, ein paar Gummibärchen und ein paar Liter Apfelsaft und Wasser.
Fünf Mountainbikes, acht Gravelbikes, zwei Begleitautos.
100 neue Geschichten und Anekdoten, die die Legende Eifelmarathon ausmachen.
Bis nächstes Jahr!
Rikscha-Projekt Remscheid: Bewegung und Teilhabe für alle
Mobilität ist ein entscheidender Faktor für Lebensqualität und soziale Teilhabe. Doch was ist mit den Menschen, die aufgrund ihres Alters oder gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können? Das Rikscha-Projekt des RV Adler Lüttringhausen setzt genau hier an: Ab dem Frühjahr 2025 wird eine Rikscha mobilitätseingeschränkten Menschen in Remscheid die Möglichkeit bieten, frische Luft, Natur und Bewegung zu genießen. Das Motto: "Rikscha für Remscheid - Fahrtwind für alle!"
Projektstart und erste Fahrten
Die feierliche Übergabe der Rikscha fand am 13. Dezember 2024 in der e-motion e-Bike Welt Remscheid statt. Bei einer Premierenfahrt von Hasten zum Sportbund-Eck im Allee-Center wurde das Projekt offiziell vorgestellt. Die regulären Fahrten beginnen dann im Frühjahr 2025, vorrangig auf der Trasse zwischen Lennep und Bergisch Born/Wermelskirchen.
Teilnehmende Zielgruppen
Von dem Angebot profitieren insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, Tagespflegen sowie Menschen aus Einrichtungen der Lebenshilfe. Auch Kirchengemeinden und andere soziale Einrichtungen sind eingeladen, das Angebot zu nutzen.
Finanzierung und Kooperationen
Die Kosten für das Projekt belaufen sich zu Beginn auf knapp 14.000 Euro. Finanziert wird es durch Spenden und die Unterstützung von Kooperationspartnern. Neben dem RV Adler Lüttringhausen engagieren sich unter anderem die Stadt Remscheid (Altersgerechte Quartiersentwicklung), der Sportbund Remscheid, das SAPV Team Bergisches Land und die Wählergemeinschaft W.i.R.
Schulung der Fahrer:innen
Sicherheit steht bei dem Projekt an oberster Stelle. Deshalb erhalten alle Fahrer:innen eine spezielle Schulung. Hierfür kooperiert der RV Adler mit dem Walder Bürgerverein, der bereits Erfahrung in der Ausbildung von Rikscha-Fahrer:innen hat. Darüber hinaus sollen Multiplikatoren ausgebildet werden, die weitere Fahrer:innen schulen.
Versicherungsschutz für alle Beteiligten
Fahrer:innen sind über die Vereinsversicherung abgesichert, eine Haftpflichtversicherung deckt mögliche Schäden an Dritten ab. Teilnehmende Personen sind über ihre eigenen privaten Versicherungen geschützt. Mit den beteiligten Einrichtungen wird zudem eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um den Versicherungsschutz vollumfänglich zu gewährleisten.
Warum das Projekt so wichtig ist
Das Rikscha-Projekt leistet einen wertvollen Beitrag zur sozialen Teilhabe in Remscheid. Vielen Menschen bleibt das Erleben von Wind, Sonne und Bewegung im Freien aufgrund ihrer Mobilitätseinschränkungen verwehrt. Durch die Rikscha-Fahrten erhalten sie die Möglichkeit, wieder aktiv am Leben teilzunehmen und ihre Umwelt auf eine neue Weise zu entdecken.
Nächste Schritte
Bis zum Projektstart im Frühjahr 2025 stehen noch einige Aufgaben an: Weitere Kooperationen werden gesucht, Fahrer:innen geschult und das Angebot bei Einrichtungen sowie in der Öffentlichkeit beworben.
Wer das Projekt unterstützen oder weitere Informationen erhalten möchte, kann sich an den RV Adler Lüttringhausen wenden:
E-Mail: rikscha (at) rv-adler.de
Mit dem Rikscha-Projekt setzt Remscheid ein Zeichen für mehr soziale Teilhabe und ein gemeinschaftliches Miteinander. Denn Bewegung verbindet!
1. Deutsche Meisterschaft für Moritz Julius Koll in Chemnitz
Am Donnerstag, den 9. Januar, startete für Moritz Julius Koll ein aufregendes Wochenende: die Teilnahme an seiner ersten Deutschen Meisterschaft im Cyclocross in Chemnitz. Im Schneegestöber ging es auf die lange Fahrt, die bei Freunden in Dresden endete.
Der Freitag stand im Zeichen der Rennvorbereitung. Moritz nutzte die Gelegenheit, die anspruchsvolle Strecke der Deutschen Meisterschaft zu erkunden. Der Samstag bot etwas Entspannung, als die Familie Dresden beim Sightseeing erkundete, bevor es am Sonntagmorgen um 7:00 Uhr Richtung Rennen ging. Die Aufregung war groß, als Moritz in einem hochkarätigen Starterfeld von 54 Teilnehmern an den Start ging. In der vierten Reihe positioniert, erwischte er einen guten Start und reihte sich im Mittelfeld ein. Die Strecke war eine echte Herausforderung: matschig, stellenweise gefroren und rutschig. Doch Moritz bewies Nervenstärke und zeigte eine hervorragende Leistung.Am Ende des Rennens belegte Moritz Platz 28 in der Gesamtwertung. Besonders bemerkenswert: Er war der viertbeste Fahrer seines jüngeren Jahrgangs in seinem ersten U15-Jahr. Ein beeindruckendes Ergebnis, das einen gelungenen Abschluss der Saison markiert.
Auch in der Gesamtwertung der Cyclocross Bundesliga zeigte sich die starke Entwicklung von Moritz. Mit Platz 29 von 155 Teilnehmern beendete er eine großartige Saison.
Ein herzliches Dankeschön geht an den RV Adler Lüttringhausen, Radsport Nagel, Freunde, Fans und Familie, die Moritz in dieser Saison unterstützt haben. Voller Vorfreude blickt er nun auf die Deutsche Meisterschaft in Bensheim im nächsten Jahr und das zweite Jahr in der U15-Kategorie.
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